Natürliche Helfer für Ihr Herz

Weißdorn beugt Herzleiden vor

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind immer noch Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland. Die Zahl der Herzinfarkte steigt, das Alter der Betroffenen sinkt. Mit einigen Tipps und den natürlichen Helfern Weißdorn, Magnesium und Vitamin E tun Sie Ihrem Herzen Gutes. Welches Naturheilmittel sich wofür eignet, ist schnell erklärt.

Was ist Weißdorn und wie wirkt er?

Ihren botanischen Name Crataegus verdankt die Pflanze ihrem extrem harten Holz. (kratos griech. Härte). Er steht an Feld- oder Waldrändern oder in größeren Gärten. Vom Weißdorn können Sie die Blüten (von Mai bis Juni), die Blätter (von April bis Juni) und die Früchte (von September bis November) ernten.

Weißdorn erweitert die Herzkranzgefäße. Er sorgt so für eine bessere Durchblutung des Herzmuskels. Das Herz erreicht eine größere Menge Sauerstoff. Weißdorn steigert die Kraft des Herzmuskels und regt den Kreislauf an. Die Wirkstoffe des Weißdorns sorgen dafür, dass etwaige Herzrhythmusstörungen ausgeglichen werden.

Wofür ist Magnesium wichtig?

Magnesium setzt die gesteigerte Erregbarkeit de Muskelzellen herab. Dies ermöglicht, dass sich die Herzmuskulatur entspannt. Ebenso dient Magnesium dazu, Herzrhythmusstörungen zu lindern. Magnesium hat noch weitere wichtige Eigenschaften.

Magnesium fördert die Durchblutung der Herzkranzgefäße, die bei der Vorbeugung eines Herzinfarkts eine entscheidende Rolle spielen. Es versorgt den Herzmuskel mit ausreichend Energie und schützt die Blutgefäße.

Wie schützt Vitamin E?

Vitamin E tut Ihrem ganzen Körper gut. Besonders förderlich ist es für Ihr Herz. Vitamin E schützt die Muskelzellen des Herzens und die herzversorgenden Blutgefäße.

Die regelmäßige Zufuhr von Vitamin E verhindert, dass die Blutgefäße verkalken und erleichtert so die Arbeit des Herzmuskels. Jedes dieser natürlichen Hilfsmittel ist auf seine Art wichtig. In Kombination ermöglichen sie einen breiten Schutz Ihres Herzens.

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