Stabiles Herz trotz instabiler Wetterlage

Ein Mann schützt sich vor dem Regenwetter

Kurze und kalte Tage, Lichtmangel: Nach dem langen Winter sehnen die meisten Menschen den Frühling herbei. Sind die ersten Sonnenstrahlen und Krokusse da, fühlen sich viele lustlos und depressiv. Wir fühlen uns frühjahrsmüde.

Regen und Sonnenschein…

Das Wetter schwingt gerade während des Überganges von Winter auf Frühjahr häufig um. Sonnenschein und Regenwetter wechseln sich mit warmem Wetter und Kälteeinbrüchen ab. Kaum haben wir Hochdrucklage, naht das nächste Tiefdruckgebiet. Der Wechsel von kalter und warmer Temperatur beeinflusst den Organismus erheblich. Bei Wärme weiten sich die Blutgefäße, bei Kälte werden sie enger.

Die häufigen Wetterwechsel im Frühjahr verlangen von den Gefäßen schnelle Anpassung. Erfolgt sie nicht schnell genug, spielt der Kreislauf verrückt. Folgen davon sind Schwindel und Schwäche. Derartige Witterungsreize können darüber hinaus noch andere Beschwerden verursachen. Zum Beispiel: Kopfschmerzen, seelische Störungen, Gereiztheit, Schlafstörungen und Migräne. Diese Reaktionen beeinflussen den Tagesablauf negativ.

Bin ich wetterfühlig?

Mindestens die Hälfte, möglicherweise zwei Drittel der Bundesbürger sind wetterfühlig. Frauen reagieren stärker auf Wetterveränderungen als Männer. Das Alter spielt bei Wetterfühligkeit eine bedeutende Rolle.

Das Wetter selbst macht nicht krank. Eine bestimmte Witterung wirkt sich aus, wenn der Betroffene eine gesundheitliche Schwachstelle aufweist. Wer durch Veranlagung, Alter und Krankheiten gesundheitlich beeinträchtigt ist, unterliegt leichter den meteorologischen Einflüssen.

Wer unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet, reagiert bei Wetterumschwüngen mit Symptomen wie Flimmern vor den Augen, Schwindelzuständen und Herzklopfen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen typische Zivilisationskrankheiten dar, die ihren Urpsrung nicht unwesentlich im Lebensstil haben.

Was mache ich gegen die Wetterfühligkeit?

Fettreiche Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel, Tabak- und Alkoholkonsum schaden der Gesundheit und dem Herzen. Hinzu kommen Risikofaktoren wie die familiäre Häufung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Stress und psychische Belastungen. Diese beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit des Herzens. Das Wetter trägt nicht immer und nicht alleine die Schuld. Es ist einer von mehreren Einflussfaktoren.

Gegen das Wetter ist „kein Kraut gewachsen“, gegen zahlreiche Krankheiten dagegen schon. Das Wetter kann niemand ändern, gegen gesundheitliche Schwachstellen kann jeder vorgehen. Ergreifen Sie geeignete Gegenmaßnahmen. Bestimmte Strategien und Arzneimittel aus der Natur lindern die Beschwerden deutlich.

Herznahrung bei jedem Wetter

Die Kombination der drei herzaktiven Substanzen Weißdorn, Vitamin E und Magnesium (z.B. Protecor®) hat sich als effektives Herzschutzmittel bewährt. Die Wirkstoffkombination unterstützt das Herz bei seiner Schwerstarbeit. Es stärkt die Herzkraft. Es verbessert die Durchblutung und die Sauerstoffzufuhr. Und es beugt einer Gefäßverengung vor.

Einsatzgebiete sind neben dem Altersherz nervös bedingte Herz-Kreislauf-Beschwerden, Herzrhythmusstörungen, unangenehmes Herzklopfen und Arteriosklerose. Die natürlichen Inhaltsstoffe wirken dem altersbedingten Leistungsabfall entgegen und stärken die Widerstandskraft des Herzens gegenüber Risikofaktoren. Der Schutz gegenüber dem Herz wirkt erst nach einiger Zeit; es empfiehlt sich daher eine kurmäßige Anwendung – beginnen Sie damit idealerweise vor Beginn der Wetterumschwünge.

Foto: © drubig-photo – fotolia.com

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