Vitalpräparate auf Basis von Isoflavonen

Blühender Rotklee auf einer Wiese

Frauen in den besten Jahren sollten sich ein Mehr an Pflege gönnen. Mit der Unterstützung von Soja, Rotklee und Nachtkerzenöl genießt jede Frau die Vorzüge der reiferen Jahre unbeschwert.

Isoflavone sind pflanzliche Hormone und ähneln dem weiblichen Sexualhormon Östrogen. Aufgrund ihrer guten Verträglichkeit nennen wir die Naturstoffe auch Phytoöstrogen. Sie kommen in den Wechseljahren oft als sanfte Alternative zur medikamentösen Hormonersatztherapie zum Einsatz. Wir gewinnen Isoflavone vorwiegend aus Rotklee und Soja. In Kombination mit den wertvollen Ölen der Nachtkerze sind sie dem weiblichen Organismus bereits vor der Menopause dienlich.

Stabilität für Bindegewebe, Knochen und Haut

Neben vielen anderen Aufgaben beeinflusst Östrogen das körperliche und seelische Wohlbefinden der Frau. Die körpereigene Östrogenproduktion geht ab dem vierzigsten Lebensjahr langsam zurück. Die Einnahme von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln auf Isoflavon-Basis trägt erheblich zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Zudem erhalten sie die Knochenstabilität und fördern die Collagenbildung. Letzteres ist für den Erhalt der Hautelastizität und die Festigkeit des Bindegewebes unverzichtbar.

Innere Werte und äußere Schönheit

In optimal auf die Bedürfnisse reiferer Frauen abgestimmten Vitalpräparaten finden sich neben Isoflavonen die wertvollen Öle der Nachtkerze. Sie helfen auf natürliche Art, Hormonschwankungen und das Einsetzen der Wechseljahre unbeschwert zu erleben. Darüber hinaus erhalten sie die Feuchtigkeit und Elastizität der Haut und versorgen den weiblichen Körper mit wichtigen ungesättigten Fettsäuren wie Gamma-Linolensäure.

Drei natürliche Freunde der Frau:

  • Soja und Rotklee: Enthalten Östrogen-ähnliche Isoflavone mit denen sie Hormonschwankungen ausgleichen, für mehr Knochenstabilität sorgen und die Collagenbildung fördern.
  • Nachtkerzenöl: Wirkt ausgleichend, fördert die Hautfeuchtigkeit und liefert ungesättigte Fettsäuren, wie Gamma-Linolensäure.

Quelle: Roland Kaske

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