Osteodensitometrie

Fachbegriffe aus dem Bereich Medizin verständlich erklärt.

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Eine Osteodensitometrie, also eine Knochendichtemessung, wird dann durchgeführt, wenn der Verdacht einer Osteoporose besteht.

Die Untersuchung gibt Auskunft darüber, wie stabil und belastbar die Knochen des Patienten sind. Untersucht wird dazu der Kalk-Salz-Gehalt. Ist dieser vermindert, sind weitere Untersuchungen notwendig, um die Ursache abzuklären.

Bei der Osteodensitometrie kommen zwei Verfahren zum Einsatz: Die so genannte Doppelenergie-Photonen-Absorptionsmethode und die computertomographische Knochendichtemessung. Beide haben gemeinsam, dass mit Hilfe von Strahlen gemessen wird. Das kann mit Röntgenstrahlen oder Ultraschallwellen geschehen.

Weitere Informationen: Osteoporose Selbsthilfegruppen/Knochendichtemessung

Gesundheits-ABC: Buchstabe O