Englische Studie zeigt: Vitamin C hat Auswirkungen auf die Lebenserwartung. Vitamin C ist nicht nur lebensnotwendig sondern auch lebensverlängernd. Eine englische Studie untermauert dies.
Ein Plus an Vitamin C hat viele positive Auswirkungen auf den Organismus und erhöht so die Lebenserwartung. Dies zeigt eine Studie von Forschern der Universität Cambridge in England (Lancet 357, 2001, 657). Voraussetzung stellt eine ausreichende Zufuhr des „Lebens-Vitamins“ dar.
Vitamin C im Blut – Gesundheit gut
Die Studie beobachtete 20.000 Bürger des englischen Bezirks Norfolk über vier Jahre hinweg. Über Fragebögen und verschiedene Untersuchungen stellten die Forscher den Gesundheitszustand und die Lebensgewohnheiten der Versuchsteilnehmer fest. Zusätzlich maßen sie die Vitamin C-Konzentration im Blut der Probanden. Verstarb ein Proband, bestimmten sie die Todesursache und verglichen sie mit den Daten.
Wie die Ergebnisse der Studie zeigen, ist die Chance bei guter Gesundheit zu bleiben höher, je mehr Vitamin C im Blut nachzuweisen ist. Bei hoher Vitamin C-Konzentration im Blut war das Todesrisiko nur halb so groß wie bei sehr niedriger Konzentration. Der Schutzeffekt war auch bei Herz-Kreislauferkrankungen positiv. Nach Ansicht der Forscher senkt eine Extraportion Vitamin C das Sterberisiko um 20 Prozent, so die Forscher.
Wertvoll in Retard-Form
Da die Vitamin C-Aufnahme in den Körper über die Nahrung unter der Tatsache leidet, dass Vitamin C durch Lagerung oder Kochen vitaminhaltiger Lebensmittel schnell degeneriert, empfiehlt sich eine zusätzliche Zufuhr. Hierbei ist darauf zu achten, dass Vitamin C-Präparate in der Retard-Form vorliegen und möglichst aus der Apotheke stammen.
Retard-Präparate garantieren über den Tag verteilt eine kontinuierliche Abgabe von Vitamin C ins Blut und bieten so eine optimal dosierte Dauerversorgung. Präparate aus der Apotheke garantieren optimal geprüfte Qualität und Dosierung.
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