Frauenherzen schlagen anders

Ärztin form Herz mit ihren Händen

175 000 Menschen sterben pro Jahr in Deutschland an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Damit stehen Herzerkrankungen weiterhin als Todesursache an erster Stelle. 50 % der herzkranken Personen fallen dabei einem Herzinfarkt zum Opfer – darunter immer mehr Frauen. Die Anzeichen eines Herzinfarktes können bei Männern und Frauen sehr unterschiedlich sein.

Wenn es eng wird fürs Herz

Die mangelhafte Versorgung des Herzmuskels mit Sauerstoff auf Grund eines verengten Blutgefäßes löst einen Herzinfarkt aus. Dadurch stirbt ein Teil des Herzmuskels ab. Anzeichen für einen Herzinfarkt, der bevorzugt zwischen 2 und 3 Uhr morgens auftritt, stellen Schmerzen im Bereich des linken Brustbeines dar, die in den linken Arm, die Schulterblätter und den Unterkiefer ausstrahlen können.

Bei Frauen äußern sich die Symptome eher untypisch durch Übelkeit und Erbrechen. Bis zu 20 % der Betroffenen spüren gar keine Schmerzen, so dass die Diagnose Herzinfarkt oft nicht gestellt wird. Ein Belastungs-EKG sagt bei Frauen weniger aus als bei Männern. Einen besseren Nachweis liefert da eine bestimmte Form der Ultraschall-Untersuchung und Messungen der Durchblutung des Herzmuskels.

Drei Wirkstoffe für ein starkes Herz

Neben dem Vermeiden von Risikofaktoren wie Übergewicht und Tabakkonsum kann man mit drei natürlichen Wirkstoffen einem eventuellen Herzinfarkt sehr gut vorbeugen. Weißdorn, Magnesium und Vitamin E (z. B. in Protecor®) stellen die ideale Verbindung dar, um das Herz zu stärken. Die Wirkstoffkombination trägt dazu bei, den altersbedingten Leistungsabfall und die Anfälligkeit des Herzens hinauszuzögern.

Weißdorn bewirkt eine Mehrdurchblutung der Herzkranzgefäße. Er verbessert dadurch die Sauerstoffzufuhr zum Herzen und aktiviert die Herzleistung. Er regt den Kreislauf an. Magnesium steigert gleichzeitig die Leistung des Herzmuskels. Zusammen mit optimal dosiertem Vitamin E wirkt er der allgemeinen Adernverkalkung und deren Begleiterscheinungen entgegen.

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