Keine Angst vor heißen Tagen

Ein älterer Herr schwitzt beim Joggen

Bei hohen Temperaturen freuen sich die Eisverkäufer und die Schwimmbäder füllen sich. Menschen jenseits der 50 stehen heißen Sommertagen oft skeptisch gegenüber. Zu groß ist ihre Angst vor Herz- und Kreislauf-Problemen. Kein Wunder, schließlich verändern sich unsere Körperfunktionen, u.a. vermindert sich die Herzaktivität. Kommen noch zusätzliche Belastungen wie Sommerhitze hinzu, kann das Herz aus dem Rhythmus geraten. Dafür gibt es natürliche Mittel, die die Gesundheit Ihres Herzens unterstützen.

Weißdorn macht Herzen stark

Heiße Sommertemperaturen bedeuten nicht, sich ins „stille Kämmerlein“ zurückzuziehen. Mit Vorsicht und natürlicher Unterstützung kann jeder den Sommer in vollen Zügen genießen. Experten empfehlen, das Herz mit Weißdorn-Extrakten zu stärken. Dann schlägt das Herz nur vor Freude höher.

Laut wissenschaftlichen Untersuchungen fördern die Wirkstoffe aus den Extrakten der Blätter und Blüten des Weißdorns die Durchblutung des Herzens und steigern seine Leistungssfähigkeit. Ebenso die Studie von Prof. Andreas Weikl am Hauptkrankenhaus Deggendorf.

Mit der richtigen Ernährung schützen Sie sich

Mit ein paar einfachen Tricks kann jeder sich und seinem Herzen Gutes tun: Trinken Sie viel, am besten mit Mineralwasser gemischte Säfte oder Kräutertees. Dabei ist es wichtig, dass die Getränke nicht eiskalt genossen werden.

Experten sagen, dass täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeitsaufnahme grundsätzlich lebenswichtig sind. An heißen Sommertagen kann der Körper die drei- bis vierfache Menge benötigen. Beim Schwitzen gehen große Mengen an Kochsalz, Magnesium und anderen Elektrolyten verloren. Alkohol stillt den Durst zwar kurzfristig, entzieht dem Körperkreislauf aber langfristig Flüssigkeit.

Vergessen Sie nicht Ihre Essgewohnheiten an die Sommerhitze anzupassen. Grundsätzlich gilt: Lieber viele kleine als wenige üppige Mahlzeiten einnehmen. Ideal eignet sich die so genannte Mittelmeerkost mit frischem Obst und Gemüse. Zu Mittag steht dann zum Beispiel ein Salat mit frischen Tomaten, Gurken und Paprika auf dem Speiseplan. Dazu Zitrone und Olivenöl.

Und beim Grillen am Abend genießen Sie statt Schweinshaxe, Bauchspeck und Bratwurst lieber Geflügel oder Fisch. Essen Sie weniger Butter, Fleisch und Sahnetorten, und genießen Sie lieber mehr Olivenöl, Gemüse und Fisch. Ihr Herz dankt es Ihnen.

Mit diesen Tipps bleiben Sie an heißen Tagen cool

Körperliche Aktivitäten in der Hitze belasten den Organismus. Verzichten Sie trotzdem nicht auf Bewegung. Bewegung bringt unseren Kreislauf auf Touren. Verschieben Sie sportliche Aktivitäten an heißen Tagen auf die frühen Morgenstunden oder den späten Abend. Machen Sie Spaziergänge im Wald oder eine kleine Fahrradtour, bei der einem der Fahrtwind erfrischend um die Nase weht. Joggen Sie und machen Sie beispielsweise Yoga.

Kleiden Sie sich dem Wetter angemessen, das heißt luftige Kleidung. Am besten wählen Sie helle und leichte Stoffe aus Naturfasern. Lüften Sie Ihr Zuhause gut, und schließen Sie Rollläden tagsüber. Wenn Ihnen zu heiß ist, schafft kühles Wasser über der Innenseite der Handgelenke oder ein kaltes Unterarm- oder Fußbad Abhilfe.

Nehmen Sie sich beruflichen und privaten Stress nicht so zu Herzen. Schreiben Sie regelmäßig nieder, was Sie auf dem Herzen haben. Wichtig: Gehen Sie regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung.

Neueste Untersuchen belegen: Herzerkrankungen sind vererbbar

Nicht nur Sommerhitze verursacht eine Herzerkrankung. Auch genetische Faktoren spielen eine Rolle. Jeder kennt das sicher: Wenn ein Familienmitglied eine schwere Krankheit bekommt,fühlt man mit. Es kommt aber schnell die Befürchtung auf, durch das Erbgut selbst bedroht zu sein.

Zumindest in Bezug auf einen Herzinfarkt sind diese Befürchtungen nicht unbegründet, wie eine wissenschaftliche Studie jetzt ergab. Eine neue Studie der Universitäten Regensburg und Lübeck stellte fest, dass bestimmte Merkmale der Arteriosklerose stärker vererbbar sind als andere.

Einengungen des Hauptherzkranzgefäßes (Hauptstamm) und bestimmter Abschnitte der großen Herzkranzgefäße zählen zu den gefährlichsten Stellen für die Herzerkrankung. Diese scheinen gleichzeitig am öftesten vererbt zu werden. Belastete Herzen brauchen darum besonderen Schutz, um gesund zu bleiben.

Weißdorn wirkt auch gegen die Angst

Angst ist kein guter Ratgeber und deshalb sollten Sie bei existierenden Herzerkrankungen in der Familie nicht in Furcht verfallen. Eine gesunde Sorge wäre vielmehr die Vorsorge.

Hier ist Weißdorn behilflich: Die Wirkstoffe aus den Extrakten der Blätter und Blüten des Weißdorns verbessern nicht nur die Durchblutung des Herzens. Sie steigern dessen Leistungsfähigkeit. Ist Ihr Herz erblich vorbelastet, können Sie durch die Verabreichung von Weißdorn-Präparaten ruhiger durchs Leben gehen.

Das Herz reagiert auf psychische Belastungen, und die permanente Angst vor einem Infarkt kann schnell zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen. Die Einnahme natürlichen Weißdorns zur Herzstärkung kann das gute Gefühl vermitteln, etwas Positives für sein Herz zu tun.

Ein Elixier gibt Herzen Kraft für heiße Tage

Wer seinem Herzen „hitzefrei“ geben möchte, sollte daher ein in Apotheken erhältliches Weißdorn-Präparat nutzen. Wichtig bei der Auswahl: Darauf achten, dass das Präparat als Elixier vorliegt. Mit einem solchen Arznei-Wein unterstützen Sie nicht nur die Tätigkeit des Herzmuskels optimal, das Herz-Schutz-Elixier schmeckt auch noch gut. Das fördert die konsequente Einnahme des wohltuenden Weißdorns.

Ein Elixier besteht aus  einem in Wein oder Alkohol gelösten Auszug aus Heilpflanzen mit verschiedenen Zusätzen. Als flüssige Basissubstanz dient ein Likörwein und als Hauptwirkstoff Auszüge aus Weißdorn.

Vielfältige Wirkungen

Die in Weißdorn-Arzneien (z. B. Protecor® Herz-Schutz-Elixier) enthaltenen Wirkstoffe wirken vielfältig: Sie verbessern die Durchblutung, normalisieren die Herzschlagfrequenz und senken den Blutdruck. So verbessert sich die Leistungsfähigkeit des Herzens.

Die in Blättern und Blüten des Weißdorns vorkommenden Crataegussäuren stärken die Beweglichkeit des Herzmuskels. Weißdorn enthält den Kreislauf anregende Stoffe. Bedeutsam ist ebenso der hohe Gehalt an Flavonoiden, die bei Blutgefäßen unter anderem abdichtende Eigenschaften besitzen.

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