Nordic Walking ist nicht jedermanns Sache

Ein Paar beim Nordic Walking

Nordic Walking gefällt nicht jedem. Das Fahrrad bietet eine Alternative. Radfahren ist besonders für Freunde von Ausdauersport die erste Wahl.

Im Gegensatz zu anderen Sportarten spielt die körperliche Verfassung eine untergeordnete Rolle. Radfahren hält uns fit und stärkt den Kreislauf. Obendrein sehen wir unterwegs mit dem Drahtesel die Natur.

Achten Sie auf Ihren Mineralhaushalt

Vorsicht: Untrainierte kommen rasch ins Schwitzen! Wertvolle Mineralstoffe rinnen aus allen Poren. Wird das Magnesium knapp, kommt es zu Wadenkrämpfen. Die Verletzungsgefahr steigt. Mit Biolectra Magnesium Direct (aus der Apotheke) bleibt das Mineralstoffkonto im Plus. Die kleinen Beutel mit Micro-Pellets passen in jede Tasche und decken den Bedarf eines ganzen Tages. Aufreißen und auf der Zunge zergehen lassen – so bleiben Sie nach einer Radtour locker.

Gut für die Gelenke

Ärzte empfehlen das Radfahren. Es regt den Kreislauf an, baut Stress ab und beugt Herz-Erkrankungen vor. Das Strampeln kräftigt den Rücken und die Beinmuskulatur. Ein schöner Nebeneffekt: Ein Radfahrer verbraucht pro Stunde etwa 400 Kalorien. Wir verbrennen dabei so viel Fett wie beim Laufen.

Ärzte schätzen die Sportart, weil sich die Belastung der Gelenke in Grenzen hält. Sattel, Lenker und Pedale tragen 80 Prozent des Körpergewichts. Die häufig strapazierten Kniegelenke werden dadurch entlastet. Außerdem stärkt es den Gelenkknorpel gestärkt und baut ihn auf.

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