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Bei Parkinson handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, bei der in bestimmten Gehimbereichen Nervenzellen absterben, die den Botenstoff Dopamin produzieren. Die wichtigsten Symptome: Bewegungsverlangsamung, Muskelsteifheit und Zittern.
Die Betroffenen sind nicht in der Lage, ihre Bewegungsabläufe zu kontrollieren. Zudem kann es zu depressiven Verstimmungen und sogar zum Verlust intellektueller Fähigkeiten (Demenz) kommen. Die ersten Symptome der Erkrankung zeigen sich häufig zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. Bei Früherkennung können dopaminhaltige Medikamente helfen.