Walnuss

Verschiedene Heilpflanzen und eine daraus gewonnene Tinktur

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Anwendungsgebiete: Äußere Anwendung: Leichte oberflächliche Entzündungen der Haut, übermäßige Schweißabsonderung, z. B. der Hände und Füße.

Dosierung: Soweit nicht anders verordnet: Für Umschläge und Teilbäder: 2 bis 3 g Droge auf 100 ml Wasser, Zubereitungen entsprechend. Art der Anwendung: Zerkleinerte Droge für Abkochungen sowie andere galenische Zubereitungen zur äußeren Anwendung.

Literatur

  • Bundesanzeiger
  • Braun, Frohne „Heilpflanzenlexikon“, 6.Auflage ; Gustav Fischer Verlag
  • Sängling, Heinz; Seybold, Siegmund „Lexikon der Pflanzen“, Lexikographisches Institut München 1977

Nebenwirkung

Keine bekannt.

Präparate

  • Euvitan liquidum
  • enterosano Dragéesl
  • enterosanol forte Kapseln

Vorkommen

  • Herkunft: Südosteuropa, Kleinasien
  • Standort: vielfach kultiviert

Wirkstoffe

Walnussblätter, bestehend aus den getrockneten Laubblättern von Juglans regia, sowie deren Zubereitungen in wirksamer Dosierung. Die Droge enthält Gerbstoffe.

Wirkung

Die Droge wirkt adstringierend (zusammenziehend).

Heilpflanzen-Lexikon: Buchstabe W