Jetzt ist wieder Saison für genussreiche, aber auch schwere Kost. Verzichten will darauf kaum jemand. Solch ein Schmaus liegt oft wie Blei im Magen. Gleichzeitig werden die gefürchteten Fettpolster aufgebaut.
Ergebnis ist, dass wir uns nicht wohl fühlen, als zu dick empfinden und oft ernsthafte Beschwerden aufgrund eines inaktiven Stoffwechsels und einer gestörten Fettverdauung auftreten. Erste harmlose Indikatoren sind häufiges Völlegefühl und ein Blähbauch. Gute Hilfe bieten Bitterstoffe, wie Sie in der Artischocke enthalten sind.
Bitterstoffe helfen
Diese sog. Cynarine regen die Bildung von Gallensaft an und fördern den Stoffwechsel. Galle zerlegt Fett in kleinste Einheiten, so dass es von Verdauungsenzymen leichter aufgespalten werden kann. Der bessere Gallenfluss schützt außerdem die Leber, ferner sorgt die Artischocke für einen erhöhten Blutfettabbau und senkt so das schlechte Cholesterin.
Wer nicht immer eine frische Artischocke zur Hand hat und genussfertig verarbeiten will, kann jetzt auf ein Teegetränk namens Cynarin Artischocke zugreifen (in Apotheken). Dieses enthält in einer Rotbuschbasis Artischockenfrischpflanze und Artischockenblätter. Der wohlschmeckende Rotbuschtee mit Vanille liefert zusätzlich noch wertvolle Vitalstoffe und beugt auch Heißhungerattacken vor. Leichter und entspannter kann man kaum die kulinarischen Verführungen der kommenden Wintersaison genießen.
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