Über 25 Prozent der Bevölkerung leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. Dabei sind ältere und jüngere Menschen gleichermaßen betroffen. Erholsamer Schlaf ist aber wichtig für die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und für unser seelisches Gleichgewicht. Die Qualität des Schlafes hat Auswirkungen auf die gesamte Lebensqualität. Wer schlecht schläft, fühlt sich am nächsten Tag „angeschlagen“. Kein Wunder: Nachts sollte der Körper neue Kraft tanken.
Nachts sammelt der Körper neue Kraft
Oft rauben uns Stress und Anspannungen den Schlaf. Stress in der Arbeit, Probleme in der Familie, Sorgen um Job und Gesundheit halten uns wach und verhindern einen erholsamen Schlaf. Was immer die Ursachen für diese innere Unruhe sind, Sie sollten ihnen tagsüber gegensteuern. Denn sie stellen einen der Hauptgründe für Schlafstörungen dar. Unternehmen Sie etwas gegen das „nächtliche Gedankenrad“.
Wenn Sie dem Tag und allen Höhen und Tiefen mit mehr Gelassenheit begegnen, ist das Einschlafen kein kräfte- und nervenzehrender Kampf mehr. Und wer gut schläft, der ist morgens frisch und munter. Sie sehen den Anforderungen des Alltags gelassener entgegen. Ein natürliches Arzneimittel kann ebenso helfen, das innere Gleichgewicht wiederzufinden.
Goldene Regeln für einen gesunden Schlaf
- Alkohol in Maßen: Alkohol erscheint im ersten Moment als eine angenehme Einschlafhilfe. Doch er verhindert einen erholsamen Schlaf.
- Leichte Mahlzeiten: Schwere Mahlzeiten zu später Stunde sorgen dafür, dass wir uns unruhig im Bett wälzen und nur schwer einschlafen können.
- Körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung tut unserem Körper und unserer Seele gut. Das gilt jedoch nicht für Sport kurz vor dem Schlafengehen! Der macht zwar erst müde, aber der Schlaf ist nicht erholsam.
- Anstrengung vermeiden: Körperliche und geistige Anstrengung vor dem Zubettgehen hindern uns daran, entspannt einzuschlafen.
- Einschlafrituale einhalten: Eine Tasse Kräutertee oder ein gutes Buch wirken eine entspannend und lassen uns besser schlafen.
- Schlafzimmer anpassen: Das Schlafzimmer sollte dunkel und nicht zu warm (maximal 18 Grad) sein.
- Nicht auf die Uhr sehen: Wer nachts aufwacht, wirft am besten keinen Blick auf die Uhr und zählt auch nicht die verbleibenden Stunden.
- Medikamente absprechen: Verschiedene Medikamente verursachen unter Umständen Schlafstörungen (zum Beispiel Diuretika und einige Schmerzmittel). Sprechen Sie die Einnahme erst mit dem Arzt ab.
So hilft uns die Natur in eine ruhige Nacht
Um den Stress tagsüber auf ein gesundes Maß zu reduzieren, kann die Einnahme eines natürlichen Arzneimittels ratsam sein. Neurexan (rezeptfrei in der Apotheke) hilft beispielsweise, im hektischen Alltag schnell das innere Gleichgewicht wiederzufinden. Die einzigartige Wirkstoffkombination aus Passionsblume, Hafer, Kaffee und Zinksalz der Baldriansäure stärkt das innere Gleichgewicht, ohne müde zu machen. Sie entspannt und fördert die Gelassenheit. Das sorgt für eine ruhige Nacht.
Quelle: Frau mit Herz, Nr. 17.
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