Eileiterschwangerschaft

Fachbegriffe aus dem Bereich Medizin verständlich erklärt.

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Bei Eileiterschwangerschaften nistet sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutter ein.

Das passiert häufig dann, wenn sich das Ei zu langsam durch den Eileiter in die Gebärmutter bewegt. Betroffen sind oft Frauen, die mit einer Spirale verhüten. eine Chlamydien-Infektionen hatten oder eine Schwangerschaft abgebrochen haben. Eine Eileiterschwangerschaft kann lebensbedrohlich für Frauen sein, da es meist schon in den ersten zwei Monaten zu Blutungen in der Bauchhöhle kommt. Deshalb müssen sich Betroffene einer OP unterziehen, bei der auch die Frucht entfernt wird.

Weitere Informationen: 9monate.qualimedic.de

Gesundheits-ABC: Buchstabe E