Kernspintomographie

Fachbegriffe aus dem Bereich Medizin verständlich erklärt.

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Die Kernspintomographie – auch Magnetresonanztomographie genannt – erzeugt Schnittbilder des Körpers. Dazu benötigt sie, im Gegensatz zur Computertomographie, keine Röntgenstrahlen, sondern nur ein starkes Magnetfeld und Radiowellen.

Die Kernspintomographie hat noch mehr Vorteile: Viele Teile des Körpers haben nur sehr geringfügige Dichte-Unterschiede. Das macht es sehr schwer, sie voneinander zu unterscheiden, da sich die Gewebsstrukturen überlagern können. Mit der Kernspintomographie lassen sich die einzelnen Gewebe sehr gut erkennen. Außerdem lässt sich der Patient, ohne dass er umgelagert werden muss, in jeder Schnittebene darstellen.

Weitere Informationen: www.radiologienetz.de

Gesundheits-ABC: Buchstabe K