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Bei der Meningitis handelt es sich um eine Entzündung der Hirnhäute, die durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird.
In den meisten Fällen sind Meningokokken für das Leiden verantwortlich. Eines der typischsten Symptome ist die Nackensteifigkeit. Hinzu können Beschwerden wie Fieber, Übelkeit, Kopfschmerzen und ein allgemeines Unwohlsein treten. Außerdem sind die Betroffenen meist sehr lichtscheu.
Sollten Meningokokken die Auslöser sein, kann es zu Hautblutungen kommen. Das ist ein sehr ernster Zustand. Normalerweise wird die Krankheit mit einem Antibiotikum geheilt. Sollte es sich um eine virale Meningitis handeln, können nur die Symptome behandelt werden. Die Meningitis ist eine gefährliche Erkrankung, die sofort in die Hände eines Arztes gehört.
Weitere Informationen: Auswärtiges Amt/Meningitis